Donnerstag, 27. Oktober 2011

Flammo ist zurück



Bald ist er zurück. Flammo. Eine harte Kneipenstory mit Knastandeutungen. Ab 18.

Mittwoch, 20. April 2011

Montag, 24. Januar 2011

Montag, 22. November 2010

Nennen wir es: eine Ankündigung.



Wahrscheinlich aber nur für kurze Zeit...die zweite Auflage ist vorbereitet.
Jetzt hier bestellen. Einmaliger Eintrittspreis 15 €. Vorzüge: immer nur noch in die "Die Neue Live" sein! Möge Dein Abenteuer noch heute beginnen...

Mittwoch, 20. Oktober 2010

Montag, 27. September 2010

Mittwoch, 25. August 2010



In letzter Zeit lese ich öfter Bücher mit ernstzunehmenden Schicksalen, die wie sich aber am Ende freilich immer herauslotet, jeden Menschen irgendwann einmal treffen können oder mit Sicherheit eintreten werden, siehe dem Ableben, das Warten auf das Nichts. Das Zurückschauen auf das Gemachte und das nicht Geschehene. Der Verlust, die Reue, die Unzulänglichkeit. Früher las ich noch Lucky Luke Comics, dass waren ja auch damals schon immer knallharte Geschichten in einer etwas anderen Zeit und obwohl immer unheimlich gezetzert und geschossen wurde gab es kaum bis eigentlich gar kein Leid und selbst vier Gangsterbrüder die eigentlich im Leben nichts taten als sich mit dem Gesetz anzulegenn und sich dann wiederum darauf besannen im Leben nichts weiter zu tun als sich eben mit jener Instanz immer und immer anzulegen was aufgrund von Lucky Luke's universeller Anwesenheit in den Prärien des zivilisatorischanfänglichen Amerikas jedes Mal scheitern musste, waren so unendlich wenig vom Leben gezeichnet dass ich schon als kleiner Fan bemerkte dass in den Cowboy-Geschichten einiges im Argen lag. Manchmal wunderte ich mich darüber das der Held von damals nie auch nur verwundet wurde, ja, dass seine Feinde eben ja auch nichts großes passierte, wenn man von dem immer wiederkehrenden Ritual in den Knast geschickt zu werden, absieht. Lucky Luke war und ist wahrscheinlich noch immer nicht der typische Gesetzesausführer, eher ein Kopfgeldjäger, dabei kein Indianerfeind, eher ein Streuner, ein Pferdefreund. Neuerscheinungen schlage ich aus aber die mir bekannten Hefte von früher schaue ich mir noch gerne an. Nicht weil sie mich besonders packen würden, eher um die Erinnerungen an mein Schlafzimmer wach zu rufen, um an manchen Bilderstellen zu verharren weil auf diesen etwas zu sehen ist was ich nicht vergessen kann. Die Mama von den Daltons mit ihrer Pistole in der Handtasche und ihrem Kopftuch, die markante Ähnlichkeit zu ihren Söhnen, das Stehlen des Überlebens wegen, die untergehende Sonne im letzen Bild der Geschichte die kein Ende finden würde. Ach, was hätte ich dafür gegeben auch mal einen angeschossenen Lucky Luke sehen zu dürfen, einen gescheiterten Versuch das Kopfgeld einzuheimsen, einen inneren Konflikt des Lebens wegen, ein ordentliches Gelage am Wegesrand, einen endgültigen Abschied vielleicht sogar, und wenn es nur eine verirrte Kugel sein würde. Einen gezeugten Sohn oder eine Tochter und einen Helden am Ende der sein Lied nicht mehr singen kann, weil die Schmerzen die damit verbunden sind so stark sind, so unüberwindlich, ein bisschen mehr Weltschmerz und Wahrhaftigkeit wenn es darum geht eine Figur zu ummanteln. Und wie war er kein Held für mich länger mehr in den fortschreitenen Tagen, als die Welt des Kindes zubröckeln begann, es ums Leben ging, dem Ganzen, um Räuberpistolen, Panzer und Abenteuer.